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#Frühblüher

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R5NF4350_20250324 | Die Gewöhnliche Küchenschelle (Pulsatilla vulgaris) gehört zu den Hahnenfußgewächsen und ist ein bekannter und beliebter Frühjahrsblüher. Zwischen dem Abschmelzen des letzten Schnees und dem Aufblühen der ersten Küchenschellen liegen manchmal nur wenige Tage. Die Blütenknospen werden bereits im Herbst gebildet und müssen sich nach dem Winter nur noch strecken. Gleich nach dem Erwachen aus der Winterruhe werden die violetten Blüten von unterschiedlichen Furchen- und Mauerbienen besucht, die eifrig Nektar tanken und Pollen sammeln. Dabei bestäuben sie die Fruchtknoten, die im Zentrum jeder Blüte sitzen und aus denen sich zwischen 30 und 90 winzige Nüsschen entwickeln. Nach dem Verwelken der Blütenkrone wachsen die fädigen Griffel dieser Fruchtknoten zu silbrigen Federschweifen aus. Die lösen sich allerdings nicht so leicht wie die Fallschirme eines Löwenzahns. Erst bei kräftigen Windböen werden sie einzeln oder gleich als ganzer Federball abgerissen und vom Wind verfrachtet. - Realisiert mit Pictrs.comR5NF4350_20250324 | Die Gewöhnliche Küchenschelle (Pulsatilla vulgaris) gehört zu den Hahnenfußgewächsen und ist ein bekannter und beliebter Frühjahrsblüher. Zwischen dem Abschmelzen des letzten Schnees und dem Aufblühen der ersten Küchenschellen liegen manchmal nur wenige Tage. Die Blütenknospen werden bereits im Herbst gebildet und müssen sich nach dem Winter nur noch strecken. Gleich nach dem Erwachen aus der Winterruhe werden die violetten Blüten von unterschiedlichen Furchen- und Mauerbienen besucht, die eifrig Nektar tanken und Pollen sammeln. Dabei bestäuben sie die Fruchtknoten, die im Zentrum jeder Blüte sitzen und aus denen sich zwischen 30 und 90 winzige Nüsschen entwickeln. Nach dem Verwelken der Blütenkrone wachsen die fädigen Griffel dieser Fruchtknoten zu silbrigen Federschweifen aus. Die lösen sich allerdings nicht so leicht wie die Fallschirme eines Löwenzahns. Erst bei kräftigen Windböen werden sie einzeln oder gleich als ganzer Federball abgerissen und vom Wind verfrachtet. - Realisiert mit Pictrs.comR5NF4309_20250324 | Die Gewöhnliche Küchenschelle (Pulsatilla vulgaris) gehört zu den Hahnenfußgewächsen und ist ein bekannter und beliebter Frühjahrsblüher. Zwischen dem Abschmelzen des letzten Schnees und dem Aufblühen der ersten Küchenschellen liegen manchmal nur wenige Tage. Die Blütenknospen werden bereits im Herbst gebildet und müssen sich nach dem Winter nur noch strecken. Gleich nach dem Erwachen aus der Winterruhe werden die violetten Blüten von unterschiedlichen Furchen- und Mauerbienen besucht, die eifrig Nektar tanken und Pollen sammeln. Dabei bestäuben sie die Fruchtknoten, die im Zentrum jeder Blüte sitzen und aus denen sich zwischen 30 und 90 winzige Nüsschen entwickeln. Nach dem Verwelken der Blütenkrone wachsen die fädigen Griffel dieser Fruchtknoten zu silbrigen Federschweifen aus. Die lösen sich allerdings nicht so leicht wie die Fallschirme eines Löwenzahns. Erst bei kräftigen Windböen werden sie einzeln oder gleich als ganzer Federball abgerissen und vom Wind verfrachtet. - Realisiert mit Pictrs.comR5NF4309_20250324 | Die Gewöhnliche Küchenschelle (Pulsatilla vulgaris) gehört zu den Hahnenfußgewächsen und ist ein bekannter und beliebter Frühjahrsblüher. Zwischen dem Abschmelzen des letzten Schnees und dem Aufblühen der ersten Küchenschellen liegen manchmal nur wenige Tage. Die Blütenknospen werden bereits im Herbst gebildet und müssen sich nach dem Winter nur noch strecken. Gleich nach dem Erwachen aus der Winterruhe werden die violetten Blüten von unterschiedlichen Furchen- und Mauerbienen besucht, die eifrig Nektar tanken und Pollen sammeln. Dabei bestäuben sie die Fruchtknoten, die im Zentrum jeder Blüte sitzen und aus denen sich zwischen 30 und 90 winzige Nüsschen entwickeln. Nach dem Verwelken der Blütenkrone wachsen die fädigen Griffel dieser Fruchtknoten zu silbrigen Federschweifen aus. Die lösen sich allerdings nicht so leicht wie die Fallschirme eines Löwenzahns. Erst bei kräftigen Windböen werden sie einzeln oder gleich als ganzer Federball abgerissen und vom Wind verfrachtet. - Realisiert mit Pictrs.comR5NF4263_20250324 | Die Gewöhnliche Küchenschelle (Pulsatilla vulgaris) gehört zu den Hahnenfußgewächsen und ist ein bekannter und beliebter Frühjahrsblüher. Zwischen dem Abschmelzen des letzten Schnees und dem Aufblühen der ersten Küchenschellen liegen manchmal nur wenige Tage. Die Blütenknospen werden bereits im Herbst gebildet und müssen sich nach dem Winter nur noch strecken. Gleich nach dem Erwachen aus der Winterruhe werden die violetten Blüten von unterschiedlichen Furchen- und Mauerbienen besucht, die eifrig Nektar tanken und Pollen sammeln. Dabei bestäuben sie die Fruchtknoten, die im Zentrum jeder Blüte sitzen und aus denen sich zwischen 30 und 90 winzige Nüsschen entwickeln. Nach dem Verwelken der Blütenkrone wachsen die fädigen Griffel dieser Fruchtknoten zu silbrigen Federschweifen aus. Die lösen sich allerdings nicht so leicht wie die Fallschirme eines Löwenzahns. Erst bei kräftigen Windböen werden sie einzeln oder gleich als ganzer Federball abgerissen und vom Wind verfrachtet. - Realisiert mit Pictrs.comR5NF4263_20250324 | Die Gewöhnliche Küchenschelle (Pulsatilla vulgaris) gehört zu den Hahnenfußgewächsen und ist ein bekannter und beliebter Frühjahrsblüher. Zwischen dem Abschmelzen des letzten Schnees und dem Aufblühen der ersten Küchenschellen liegen manchmal nur wenige Tage. Die Blütenknospen werden bereits im Herbst gebildet und müssen sich nach dem Winter nur noch strecken. Gleich nach dem Erwachen aus der Winterruhe werden die violetten Blüten von unterschiedlichen Furchen- und Mauerbienen besucht, die eifrig Nektar tanken und Pollen sammeln. Dabei bestäuben sie die Fruchtknoten, die im Zentrum jeder Blüte sitzen und aus denen sich zwischen 30 und 90 winzige Nüsschen entwickeln. Nach dem Verwelken der Blütenkrone wachsen die fädigen Griffel dieser Fruchtknoten zu silbrigen Federschweifen aus. Die lösen sich allerdings nicht so leicht wie die Fallschirme eines Löwenzahns. Erst bei kräftigen Windböen werden sie einzeln oder gleich als ganzer Federball abgerissen und vom Wind verfrachtet. - Realisiert mit Pictrs.comR6NF2276_20250324 | Die Gewöhnliche Küchenschelle (Pulsatilla vulgaris) gehört zu den Hahnenfußgewächsen und ist ein bekannter und beliebter Frühjahrsblüher. Zwischen dem Abschmelzen des letzten Schnees und dem Aufblühen der ersten Küchenschellen liegen manchmal nur wenige Tage. Die Blütenknospen werden bereits im Herbst gebildet und müssen sich nach dem Winter nur noch strecken. Gleich nach dem Erwachen aus der Winterruhe werden die violetten Blüten von unterschiedlichen Furchen- und Mauerbienen besucht, die eifrig Nektar tanken und Pollen sammeln. Dabei bestäuben sie die Fruchtknoten, die im Zentrum jeder Blüte sitzen und aus denen sich zwischen 30 und 90 winzige Nüsschen entwickeln. Nach dem Verwelken der Blütenkrone wachsen die fädigen Griffel dieser Fruchtknoten zu silbrigen Federschweifen aus. Die lösen sich allerdings nicht so leicht wie die Fallschirme eines Löwenzahns. Erst bei kräftigen Windböen werden sie einzeln oder gleich als ganzer Federball abgerissen und vom Wind verfrachtet. - Realisiert mit Pictrs.comR6NF2276_20250324 | Die Gewöhnliche Küchenschelle (Pulsatilla vulgaris) gehört zu den Hahnenfußgewächsen und ist ein bekannter und beliebter Frühjahrsblüher. Zwischen dem Abschmelzen des letzten Schnees und dem Aufblühen der ersten Küchenschellen liegen manchmal nur wenige Tage. Die Blütenknospen werden bereits im Herbst gebildet und müssen sich nach dem Winter nur noch strecken. Gleich nach dem Erwachen aus der Winterruhe werden die violetten Blüten von unterschiedlichen Furchen- und Mauerbienen besucht, die eifrig Nektar tanken und Pollen sammeln. Dabei bestäuben sie die Fruchtknoten, die im Zentrum jeder Blüte sitzen und aus denen sich zwischen 30 und 90 winzige Nüsschen entwickeln. Nach dem Verwelken der Blütenkrone wachsen die fädigen Griffel dieser Fruchtknoten zu silbrigen Federschweifen aus. Die lösen sich allerdings nicht so leicht wie die Fallschirme eines Löwenzahns. Erst bei kräftigen Windböen werden sie einzeln oder gleich als ganzer Federball abgerissen und vom Wind verfrachtet. - Realisiert mit Pictrs.comR6NF0082_20250316 | Das Leberblümchen (Hepatica nobilis) ist ein typischer Frühlingbote. Im März, wenn Brauntöne noch das Bild des Waldes beherrschen, sind die zarten blauvioletten Blüten am Waldboden das erste Zeichen des einsetzenden Frühlings. Die hübschen Pflanzen nutzen die Zeit, bevor die Blätter der Bäume austreiben und ihnen das Licht rauben. Die Lebensdauer der Blüten beträgt etwa acht Tage. Mitte April ist ihre Blütezeit bereits abgeschlossen. - Realisiert mit Pictrs.comR6NF0082_20250316 | Das Leberblümchen (Hepatica nobilis) ist ein typischer Frühlingbote. Im März, wenn Brauntöne noch das Bild des Waldes beherrschen, sind die zarten blauvioletten Blüten am Waldboden das erste Zeichen des einsetzenden Frühlings. Die hübschen Pflanzen nutzen die Zeit, bevor die Blätter der Bäume austreiben und ihnen das Licht rauben. Die Lebensdauer der Blüten beträgt etwa acht Tage. Mitte April ist ihre Blütezeit bereits abgeschlossen. - Realisiert mit Pictrs.comR6NF9130_20250316 | Das Leberblümchen (Hepatica nobilis) ist ein typischer Frühlingbote. Im März, wenn Brauntöne noch das Bild des Waldes beherrschen, sind die zarten blauvioletten Blüten am Waldboden das erste Zeichen des einsetzenden Frühlings. Die hübschen Pflanzen nutzen die Zeit, bevor die Blätter der Bäume austreiben und ihnen das Licht rauben. Die Lebensdauer der Blüten beträgt etwa acht Tage. Mitte April ist ihre Blütezeit bereits abgeschlossen. - Realisiert mit Pictrs.comR6NF8984_20250316 | Das Leberblümchen (Hepatica nobilis) ist ein typischer Frühlingbote. Im März, wenn Brauntöne noch das Bild des Waldes beherrschen, sind die zarten blauvioletten Blüten am Waldboden das erste Zeichen des einsetzenden Frühlings. Die hübschen Pflanzen nutzen die Zeit, bevor die Blätter der Bäume austreiben und ihnen das Licht rauben. Die Lebensdauer der Blüten beträgt etwa acht Tage. Mitte April ist ihre Blütezeit bereits abgeschlossen. - Realisiert mit Pictrs.comR5NF2909_20250308 | Das Leberblümchen gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse. Typisch dafür sind u.a. die zahlreichen Staub- und Fruchtblätter und die variable Anzahl der Blütenblätter. Es ist die einzige Art in der Gattung Hepatica. Diese wird es wohl auch nicht mehr lange geben. Die Botaniker streiten sich nämlich schon lange darüber, ob das Leberblümchen nicht in die Gattung „Anemone“ eingeordnet werden sollte, die Ähnlichkeit damit sei zu groß. - Realisiert mit Pictrs.comR5NF2909_20250308 | Das Leberblümchen gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse. Typisch dafür sind u.a. die zahlreichen Staub- und Fruchtblätter und die variable Anzahl der Blütenblätter. Es ist die einzige Art in der Gattung Hepatica. Diese wird es wohl auch nicht mehr lange geben. Die Botaniker streiten sich nämlich schon lange darüber, ob das Leberblümchen nicht in die Gattung „Anemone“ eingeordnet werden sollte, die Ähnlichkeit damit sei zu groß. - Realisiert mit Pictrs.comR5NF9151-20230311 | Das Leberblümchen ist eine überwinternd grüne, ausdauernde, krautige Pflanze, die Wuchshöhe beträgt 10 bis 25 cm. - Realisiert mit Pictrs.com20220414162646 | Das Buschwindröschen bzw. Busch-Windröschen (Anemonoides nemorosa, Syn. Anemone nemorosa) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Windröschen (Anemone) in der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Sie ist im gemäßigten Eurasien verbreitet. - Realisiert mit Pictrs.com20220411113946 | Das Buschwindröschen bzw. Busch-Windröschen ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Windröschen in der Familie der Hahnenfußgewächse. Sie ist im gemäßigten Eurasien verbreitet. - Realisiert mit Pictrs.com20220411113946-2 | Das Busch-Windröschen zählt zu den Frühjahrsboten und ist ein vertrauter Anblick, den viele von ihren Spaziergängen im Wald kennen. Denn wenn (bot.) Anemone nemorosa anfängt zu blühen, entfaltet es im Frühjahr wahre Blütenteppiche in Laubwäldern und unter Gehölzgruppen im Garten. Ab März leuchten die weißen Sternenblüten verheißungsvoll aus dem Laub hervor und rufen dem Betrachter förmlich entgegen, dass der Frühling nicht mehr weit ist. - Realisiert mit Pictrs.com20220411113253 | Das Buschwindröschen bzw. Busch-Windröschen ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Windröschen in der Familie der Hahnenfußgewächse. Sie ist im gemäßigten Eurasien verbreitet. - Realisiert mit Pictrs.com20220411112954 | Das Buschwindröschen bzw. Busch-Windröschen ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Windröschen in der Familie der Hahnenfußgewächse. Sie ist im gemäßigten Eurasien verbreitet. - Realisiert mit Pictrs.com20220411112910 | Das Busch-Windröschen zählt zu den Frühjahrsboten und ist ein vertrauter Anblick, den viele von ihren Spaziergängen im Wald kennen. Denn wenn (bot.) Anemone nemorosa anfängt zu blühen, entfaltet es im Frühjahr wahre Blütenteppiche in Laubwäldern und unter Gehölzgruppen im Garten. Ab März leuchten die weißen Sternenblüten verheißungsvoll aus dem Laub hervor und rufen dem Betrachter förmlich entgegen, dass der Frühling nicht mehr weit ist. - Realisiert mit Pictrs.com20220411112026-3 | Das Busch-Windröschen zählt zu den Frühjahrsboten und ist ein vertrauter Anblick, den viele von ihren Spaziergängen im Wald kennen. Denn wenn (bot.) Anemone nemorosa anfängt zu blühen, entfaltet es im Frühjahr wahre Blütenteppiche in Laubwäldern und unter Gehölzgruppen im Garten. Ab März leuchten die weißen Sternenblüten verheißungsvoll aus dem Laub hervor und rufen dem Betrachter förmlich entgegen, dass der Frühling nicht mehr weit ist. - Realisiert mit Pictrs.com20220305160334 | Im späten Winter und zeitigen Frühjahr setzen die kleinen Krokusse erste kräftige Farbtupfer in Parks und Gärten. Krokusse mögen durchlässigen, also keinesfalls staunassen, aber auch nicht zu leichten Boden. Im Frühjahr sollte der Standort eher feucht sein, zur Ruhezeit eher trocken. - Realisiert mit Pictrs.com20220303184302 | Im späten Winter und zeitigen Frühjahr setzen die kleinen Krokusse erste kräftige Farbtupfer in Parks und Gärten. Krokusse mögen durchlässigen, also keinesfalls staunassen, aber auch nicht zu leichten Boden. Im Frühjahr sollte der Standort eher feucht sein, zur Ruhezeit eher trocken. - Realisiert mit Pictrs.com20220303180302 | Im späten Winter und zeitigen Frühjahr setzen die kleinen Krokusse erste kräftige Farbtupfer in Parks und Gärten. Krokusse mögen durchlässigen, also keinesfalls staunassen, aber auch nicht zu leichten Boden. Im Frühjahr sollte der Standort eher feucht sein, zur Ruhezeit eher trocken. - Realisiert mit Pictrs.com20180403-663A2676 | Die Blausterne (Scilla), als Trivialname auch „Szilla“ geschrieben, sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie Scilloideae innerhalb der Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae). Sie kommen in ganz Europa, Teilen Asiens und an wenigen Stellen in Afrika vor. - Realisiert mit Pictrs.com